Winning projects Linz hACkT 2023

Congratulations to the projects "CommuniCheck" by Jan and Julia and "Foot Lifter" by Team Cyberducks. You convinced in the community voting and especially in the jury meeting and will be rewarded with 5,000 euros each for your ideas!

Linz hACkT Siegerprojekte 2023

Die Linz hACkT 2023 Projekte im Voting

Linz haACkT 2023 Screen

So stimmst du ab:

  • Registriere dich via LOGIN in der Innovationshauptplatz Community (eine gültige E-Mail reicht)
  • Klick bei deinem Favoriten direkt in den Details der Idee auf "Gefällt mir" (funktioniert nur 1x pro Account)
  • Zusätzlich kannst du im Projekt "Linz hACkT 2023 Community Voting" in der ARENA alle Ideen gegeneinander antreten lassen und gibst jeweils an, welche Idee dir besser gefällt.
  • Das Community Voting fließt am 14. April 2023 sozusagen als 8. Jury-Mitglied in die finale Abstimmung mit der Fachjury ein.

Hinweis: Die Jury-Mitglieder findest du auch im Voting-Projekt aufgelistet oder hier im LinkedIn-Beitrag.

Bei Fragen zum Voting oder den einzelnen Projekten, nimm bitte mit uns via innovation@mag.linz.at, Tel.: 0732 7070 1010 oder unseren Social Media Kanälen (Innovationshauptplatz auf Instagram und LinkedIn) Kontakt auf!

Vision communitySWING

communitySWING

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communitySWING ist eine digitale und analoge Drehscheibe. Wir bringen das vorhandene jedoch sehr breite Angebot von sozialen Dienstleitungen (z.B. Community nurses, Stadtteilzentren, Sozialberatung, mobile Pflege), Freiwilligenarbeit, Nachbarschaftsdienste zielgerichtet in die Community. CommunitySWING nutzt ein umfassendes Netzwerk von Sozialorganisationen, Vereinen, Interessierten, Freiwilligen, Kund:innen/Klient:innen und deren Angehörigen und bringt hier Angebot und Bedarf passgenau zusammen. Wie machen wir das? Das Herzstück von CommunitySWING ist eine digitale Plattform, gespeist mit Angaben zu Angeboten unterschiedlichster Sozialorganisationen. Die Bedürfnisse von Nutzer:innen werden mithilfe eines Entscheidungsbaumes in Form einer Abfrage identifiziert. Am Ende dieser Kanalisierung und damit als Ergebnis dieser Abfrage steht eine vorselektierte Anbierter:innenliste, welche für den jeweiligen Bedarf in Frage kommt, inklusive Kontakt und Weiterleitung. Für einen leichteren Zugang und Menschen ohne digitale Kompetenz besteht auch die Möglichkeit einer telefonischen Anfrage und Beratung. Ebenfalls mit Unterstützung des Entscheidungsbaumes, wird diese Info per Telefon zur Verfügung gestellt und die Infomaterialien noch in Papierform zugesendet.
Um das Angebot flächendeckend bekannt zu machen und die Hilfe zur Selbsthilfe im privaten und in der erweiterten Nachbarschaft zu fördern, organisieren wir zudem Veranstaltungen „CommunitySWING: Nachbarschaftstreff“ mit leichtem Informationscharakter. Im Vordergrund stehen jedoch die Unterhaltung und die Gemeinschaft. Hier können Menschen nicht nur von den Angeboten erfahren, sondern auch in einen lockeren Austausch kommen und ihre Nachbarn kennenlernen und von deren Erfahrungen profitieren.

Moritz König, Nina Füreder, Reka Gyöngyhalmi, Ingrid Matzek-Gutenbrunner

Events made available Team Boudicca

Events made available
Team Boudicca

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Unsere Online-Plattform erleichtert die Suche und das Teilen von Veranstaltungsinformationen für Veranstalter und Teilnehmer. Unsere Datenbank speichert Event-Daten in einem offenen & flexiblem Format und unsere anpassbare "Crawler-Schicht" ruft automatisch öffentliche Event-Informationen von verschiedenen Quellen ab. Unsere "Publisher-Schicht" ermöglicht den Zugriff auf Veranstaltungen über verschiedene Kanäle wie eine Homepage, API und iCal/RSS-Feeds.

Unsere Lösung ist ideal für Veranstaltungsteilnehmer, die relevante Ereignisse basierend auf ihren Interessen und Standort finden möchten, sowie für Veranstalter, deren Events dadurch ohne zusätzlichen Aufwand einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden.

Tobias Watzl, Matthias Ableidinger, Matthias "Yolgie" Holzinger

Projekt Therapieworkflow von Jakob Mühlberger

Therapieworkflow Verbesserung

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Visualisierungen der App

  • Web- + Mobile Applikation für Physio-, Ergo-, HippotherapeutInnen und PatientInnen
  • Zeitmanagement für Therapeuten
  • Individuelle Faktorisierung von Krankheitsbildern in Punkten / cm / ° / etc. → Fortschritt in Daten speicherbar
  • Graphische Darstellung des Patientenfortschrittes durch die Faktorisierung
  • Alle Dateien an einem Ort (keine unübersichtliche Papierunordnung mehr)
  • (Individuelle) Übungen für PatientInnen mit Erinnerungen, Anleitungen, Beschreibungen
  • Mobile, kostenlose App für Patienten mit Übersicht über Übungen, Files, und graphischen Fortschrittes

Vorteile:

  • kein Motivationsverlust als Patient
  • Besserer Workflow der TherapeutInnen
  • Bessere Dokumentierung des Therapieablaufes
  • Therapieworkflow Verbesserung 3
  • Möglichkeit der Durchführung von Studien (durch Faktorisierung) zur
  • Verbesserung des Gesundheitssystems

Jakob Mühlberger

TellMeMore von Viktor Weichselbaumer

TellMeMore

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Ein digitales Gedächtnis für die Stadt Linz. Welche Geschichten können die Straßen und Ort in denen wir uns bewegen erzählen? Wer war hier wie war das Leben und können wir auch selbst Spuren hinterlassen? All diese Fragen, Gefühle und Ideen könne mit Plätzen verbunden sein, doch wie schafft man eine Verbindung von Raum und Zeit?

Durch die App TellMeMore wird es ermöglicht, Bilder, Fotos und Videos an GPS-Koordinaten zu verorten und diese durch die Verwendung von Augmented Reality-Technologie abzurufen. Durch die Verbindung können Nutzerinnen Erinnerungen schaffen, Nachrichten für die Liebsten hinterlassen. Sowie die Vergangenheit auf eine neue und spannende Art und Weise erlebbar machen.

Zusammenfassend bietet TellMeMore komplett neue Möglichkeiten wie wir Geschichte, historisches Wissen und Erinnerungen teilen und begreifbar machen können. Um den Meschen dieser Stadt ein digitales Erinnerungsvermögen zu geben.

Viktor Weichselbaumer

Fußheber von Team Cyberducks

Fußheber - Team Cyberducks

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Der Fußheber ist ein innovatives Hilfsmittel, das zur Linderung von Beschwerden bei der Peroneusparese entwickelt wurde. Diese Nervenschädigung beeinträchtigt die Muskeln und Nerven im Fuß und führt oft dazu, dass der Fuß beim Gehen schleift oder sogar fällt.

Der von uns gebaute Fußheber ist eine Unterstützung, die am Schuh befestigt wird und einfach an- und ausgezogen werden kann.

Ein elastisches Band, welches um den Unterschenkel gewickelt und an den Schuhbändern fixiert ist, hebt den Fuß während dem Gehvorgang an und ermöglicht dadurch einen stabilen und vor allem sicheren Gang. Der Fußheber ist einfach zu verwenden und kann sowohl im Alltag als auch zum Sport getragen werden.

Dadurch werden die Beschwerden der PatientInnen gelindert und deren Mobilität erhöht. Unsere Entwicklung ist eine kostengünstige und wirksame Möglichkeit, um die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit Peroneusparese zu verbessern.

Eine überarbeitete Version mit diversen Verbesserungen ist in Planung und wartet nur noch darauf umgesetzt zu werden; zum Beispiel individualisierbares Design mit diversen Stoffen sowie Schnallen, Optimierungen der 3D-Druckteile und ein Leitsystem zur Unterstützung spezifischer Sehnen und Bänder.

App-Idee Communicheck von Jan und Julia

CommuniCheck
Gemeinsam soziale Projekte schaffen!

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Möchtest du dich sozial engagieren, aber weißt nicht wo, wann und wie? Bist du Teil einer Organisation, die Helfer*innen sucht? Hast du eine Vision und weißt nicht wie du diese unter deine Mitmenschen bringen kannst?

Dann haben wir die richtige Lösung für dein Problem: CommuniCheck (Klick-Prototyp).

CommuniCheck soll eine soziale Plattform sein, in der Organisationen oder Einzelpersonen soziale Projekte erstellen und mit Nutzer*innen teilen können.

Die Nutzer*innen können dann einzelne Aufgaben der Projekte übernehmen und diese im eigenen Kalender organisieren. Es gibt eine projektbezogene Chat-Funktion, über die man sich über den Projektfortschritt austauschen und gegebenenfalls Fragen stellen kann.

So können gemeinsam in der Community soziale Projekte verwirklicht und Ziele erreicht werden.

Jan Aigner, Julia Mayrhofer

KI-Idee von Team Leotopia

Team Leotopia

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In einer digitalisierten Welt, in der alles online und vernetzt ist, werden häufig die benachteiligten und am stärksten gefährdeten Menschen zurückgelassen. Um diesen Menschen ein komfortableres Leben zu ermöglichen, möchten wir einen digitalen Assistenten entwickeln, der ihnen gezielt und effektiv unter die Arme greift.
Als vier-köpfiges Team der HTL-Leonding haben wir „LeoTopia“ entwickelt. Wir haben uns zu den Themen „Nachhaltiges Wohnen im Jahr 2050“, „Digitale Unterstützung“ und „Neue Wohnkonzepte“ viele Gedanken gemacht und ein umfassendes Konzept entwickelt. Damit sollte das Leben der Zukunft bequemer und nachhaltiger werden. Der Inhalt dieses Konzeptes beschreibt das Leben und die Wohnsituation im Jahr 2050 aus unserer Sicht.
In einer Umfrage unter den ca. 1100 Schüler:innen an unserer Schule haben wir uns ein Bild davon gemacht, was unseren Kolleg:innen wichtig ist und wie sie sich das Wohnen im Jahr 2050 vorstellen.
Wir vereinen Smart-Home mit künstlicher Intelligenz und digitaler Assistenz. Unser Ziel ist es, eine Vision zu kreieren, in dem die Automatismen Energie sparen, den Alltag erleichtern und dabei keine Einsparungen, sondern eine Verbesserung im Komfort bedeuten. Neben den Automatismen sind alle Geräte und Abläufe selbstverständlich auch separat steuerbar.
Unser Projekt beinhaltet einen digitalen Assistenten, der die Lebensqualität verbessert und gleichzeitig das Wohnen nachhaltiger macht. Dieser Assistent ist in der Lage, komplexe Aufgaben und Entscheidungen zu übernehmen und den Nutzern dadurch wertvolle Zeit, Kosten und Energie zu sparen.
Dieser lernt immer besser auf die Bedürfnisse der Nutzer einzugehen. Im ersten Schritt werden alle Daten gesammelt und diese durch den Einsatz von „BigData“ analysiert. Dadurch finden wir nicht nur Kausalitäten, sondern auch Korrelationen, mit denen wir zum Beispiel Optimierungen im Bereich der Kühlung und Heizung durchführen oder Verhaltensmuster, die auf Krankheiten hinweisen, erkennen.
Smart-Home verbunden mit KI hilft uns bei der Steuerung. Beispielsweise wird durch Messen der Feuchtigkeit im Garten in Verbindung mit dem Wetterbericht die Bewässerung gesteuert. Oder das Garagentor wird geöffnet, sobald das Smartphone im WLAN aufscheint und das Autokennzeichen durch eine Kamera erkannt wird.
Auf einem Dashboard im Innenraum wird der Status des gesamten Smart-Home angezeigt und visualisiert. In diesem Überblick wird beispielsweise der Energiefluss sichtbar.
Unser Projekt hat das Potenzial, langfristige Auswirkungen und einen nachhaltigen Nutzen für die Gesellschaft zu haben. Leotopia bietet eine einzigartige und innovative Lösung für das Wohnen im Jahr 2050 und bindet alle wichtigen Themengebiete der Zukunft zusammen. Wir sind vier Schüler der HTL-Leonding und wollen diesen Planeten zu einem besseren Ort machen, weshalb wir gewinnen sollten.

V_RTUAL L_NZ

V_RTUAL L_NZ

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Wir (Ahmed Jamal, Miguel Rangil und Till Schönwetter) arbeiten an einer neuen sozialen Schnittstelle zwischen Linz und seinen Bewohnern, insbesondere ausländischen Bewohnern wie internationalen Studenten.
Das Problem, das uns dazu veranlasst hat, diese Schnittstelle zu schaffen, war die Erfahrung vieler unserer Kommilitonen an der Kunstuniversität Linz, als sie zum ersten Mal nach Linz zogen und sich in der Stadt anmelden, sich um ihre Versicherung kümmern und allgemein mit der Bürokratie in einer fremden Sprache umgehen mussten. Außerdem ist es für viele unmöglich, sich in der Stadt richtig zu vernetzen und alle Vereine und Institutionen kennen zu lernen. Das Problem gilt auch für ÖsterreicherInnen aus Linz, die zwar Deutsch sprechen, aber keine Plattform haben, um die über 70 verschiedenen Kulturvereine kennen zu lernen. Es gibt nur wenige Möglichkeiten, sich über die aktuelle Szene zu informieren, meist stolpert man zufällig darüber oder wird von jemandem eingeladen. Das derzeitige System in Linz, und soweit wir wissen auch in jeder anderen Stadt, schließt Menschen mit Beeinträchtigungen aus, z.B. wenn jemand nicht in der Lage ist, durch die Stadt zu gehen und/oder sich mit anderen auszutauschen, z.B. mit älteren Menschen, Ausländern und anderen Menschen mit Beeinträchtigungen. Diese Schnittstelle sollte daher für alle zugänglich sein.
Wir schaffen eine Plattform, als App oder Website, in der Linz auf einfache und spielerische Weise als 3D-Modell dargestellt wird, unter Verwendung der Modelle von 3d.Linz.at oder Google Earth. In dieser Welt kann sich der/die SpielerIn frei bewegen und mit Hilfe von Navigation und Übersetzungen leicht zu seinem Ziel finden. Dabei werden dem Spieler Aufgaben gestellt, wie z.B. sich in der Stadt anzumelden, und auf dem Weg dorthin wird er z.B. auf eine Kunstgalerie aufmerksam gemacht, die der Spieler dann "besuchen" kann.
Diese Begegnungen mit Teilen von Linz müssen in direkter Arbeit mit den jeweiligen Vereinen zustande kommen, und im Zuge dieser Arbeit wird auch alles direkt übersetzt und einfach weitergegeben. Um das Ganze lebendig zu halten, soll dies auch regelmäßig in Zusammenarbeit geschehen, um spielerisch und kreativ einen virtuellen Zwilling von Linz zu schaffen.
Wir freuen uns drauf Linz noch Linzbarer zu machen!

What's about Linz hACkT 2023

Social innovation
for an inclusive city

Linz hACkT 2023

What happens when?
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Many thanks for the support

and to all our mentors who offer their expertise and time within the event of Linz hACkT!

LinzhACkT 2023 wird unterstützt von Dynatrace, Cloudflight, Grand Garage, DevLoL, OÖ Nachrichten